(3/3) Ein Jahr ChatGPT: Welche KI kann ich jetzt sicher nutzen?

Ein Jahr Chat GPT. Zu diesem Anlass bringen wir eine 3-teilige KI-Beitragsreihe zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) heraus. In dieser Beitragsreihe wollen wir Ihnen einen Einblick in die Hintergründe von Chat GPT und KI geben. Im heutigen zweiten Teil unserer Reihe fragen wir uns: Wohin wird sich KI entwickeln, wie viel müssen wir erlernen – und welche Fragen sind noch vollkommen offen.

Teil 1 Teil 2 • Teil 3


Im zweiten Teil unsere 3-teiligen KI-Beitragsreihe ging es um den aktuellen Stand von KI und darum, wie sich diese Technologie zukünftig entwickeln wird. In unserem 3. Teil soll es nun darum gehen, welche KI-Tools die Politik jetzt schon nutzen kann. Dabei soll es auch darum gehen, wie wir dabei souverän etwa bezüglich unserer Daten bleiben können sowie welche Chancen und Risiken bestehen.

Es ist schon fast erschlagend: Nahezu jeden Tag erscheinen Berichte über eine neue Software, die mittels „KI“ irgendeine neue Zauberei verspricht. Das liegt zum einen daran, dass mittlerweile fast alles dieses Label bekommt, was Unerklärliches auf den Bildschirm zaubert. Zum anderen ist es aber auch wirklich atemberaubend, wenn ein kurzes Video reicht, sodass anschließend Software einen Menschen in alle Sprachen reden lässt, inklusive der richtigen Lippenbewegungen – obwohl der Mensch weiterhin weiter in seiner Sprache spricht.


Dabei fällt auf, dass wir aktuell das eher als Unterhaltung etwa auf Instagram konsumieren, weil es so neu und anders ist. Diese Belustigung und das Erstaunen werden aber bald verflogen sein. Vielmehr werden wir dann merken, wie es ernsthaft im Alltag angewendet werden wird. Das Kernelement von Kommunikation lässt sich nun automatisieren, vervielfältigen und nahezu allen Anlässen anpassen. Die Auswirkungen für nahezu jeden Bereich sind für viele noch gar nicht greifbar.


Und zwar nicht, weil wir zu beschränkt sind, sondern weil wir uns immer nur etwa das zehnfache dessen vorstellen können, was wir kennen. Das verträgt sich aber nicht mit dem exponentiellen Wachstum von KI – hier wird aus zehnfach schnell hundertfach und dann tausendfach. Da Politik traditionell mit die letzte gesellschaftliche Gruppe ist, welche sich neuer Technologie widmet, gibt es dadurch besonderen Handlungsbedarf: Es mag noch irgendwie zu schaffen sein, fünf Jahre nach dem eigentlichen Durchbruch von Instagram einen halbwegs reichweitenstarken Kanal aufzubauen. Wer aber glaubt, in fünf Jahren auf den KI-Zug aufspringen zu können, wird ein bitteres Erwachen erleben.

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KI Souverän und sicher nutzen


Dabei ist zunächst einmal wichtig, dass wir nicht der Technik hinterherrennen, sondern Ziele und Strukturen in den Vordergrund rücken, wie grundsätzlich im Falle der Digitalisierung. Erst, wenn wir genau wissen, was wir wollen, suchen wir die Programme, mit denen wir das umsetzen können. Sonst geht das wieder genauso schief, wie vielerorts die Einführung der Cloud oder das Dauergebimmel von WhatsApp und Co.


Um die KI zudem souverän zu nutzen, müssen wir beachten, dass sie aktuell noch starke Schwankungen in puncto Funktionsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Stabilität hat. Die Programme, die wir verwenden, sind nicht allwissend oder unfehlbar. Sie basieren auf statistischen Modellen, die aus großen Datenmengen gelernt haben, wie Sprache verwendet wird. Das führt zu drei Fehlerquellen:


1.      Die KI hat kein Verständnis von unserer Welt und gibt lediglich wieder, was sie findet. Deshalb liegt sie bspw. bei Namen von Filmen oder Büchern oft daneben, weil sie dazu unter anderem Webseiten durchsucht und nicht immer versteht, was davon der Buchtitel, der Titel des Artikels und einfach nur eine Zusammenfassung ist. Oft will KI so sehr eine Antwort geben, dass sie sich schlichtweg eine falsche Antwort zusammenreimt. Das nennt man auch KI-Halluzination. Diese mag für Fachexpert:innen eines Themas nicht problematisch sein, weil jene die Fehler sofort erkennen oder auf Plausibilität prüfen können, allerdings wissen wir auch, dass jetzt schon nicht unerhebliche Teile der Gesellschaft ein Problem damit haben, nicht alles aus dem Internet unhinterfragt zu glauben.
 

2.      Durch permanente Veränderungen am Algorithmus – sei es, um schädliche Inhalte zu blocken, Strom zu sparen oder das Geschäftsmodell etwa auf Werbung auszurichten – ist zu erleben, dass sich die Qualität der Antworten nahezu täglich verändern kann. Ergebnisse, die gestern noch nahezu auf den Punkt genau waren, können heute schon komplett falsch sein und morgen eine Mischung aus Fakten und Ausgedachtem. Das führt auch dazu, dass Erfahrungen wie „Habe ich mal probiert, das Ergebnis war nicht gut genug“ eher Momentaufnahmen sind und eben nicht dazu führen sollten, dass man sich einer KI erst wieder Monate oder gar Jahre später widmet. Grundsätzlich gilt: KI war noch nie so schlecht wie jetzt, sie wird täglich immer besser.
 

3.      Zudem fällt KI manchmal schlichtweg aus oder schafft nur eine begrenzte Anzahl an Ausführungen. Das liegt im Kern an den hohen Leistungen, die für die Berechnungen nötig sind. Bei erhöhtem Zugriff kann so spürbar ein Rückgang der Leistungsfähigkeit festgestellt werden, hierbei vor allem der Geschwindigkeit. Es kann aber auch darum gehen, dass Anbieter dies drosseln, um ganz praktisch Kosten zu sparen. Der Großteil an anfallenden Kosten wird aktuell noch nicht von den Nutzenden bezahlt, sondern ist Teil des Kampfes um die Vorherrschaft, welches durch Risikokapital und Investments großer Firmen getragen wird. Es ist auch noch gar nicht abzusehen, welches Bezahlmodell sich am Ende durchsetzen wird – ob wie bei Cloud-Diensten über Datenpakete oder wie bei den sozialen Medien über den Verkauf von unseren Daten für Werbung und anderes.


Zudem müssen wir uns bewusst sein, welche Chancen und Risiken die verschiedenen Programme bieten. Einige Programme sind spezialisiert auf bestimmte Aufgaben oder Domänen, andere sind universeller einsetzbar. Einige Programme sind offen zugänglich, andere erfordern eine Lizenz oder eine Anmeldung. Einige Programme sind transparent und erklären ihre Arbeitsweise, andere sind eher eine Blackbox. Je nachdem, welches Programm wir wählen, müssen wir uns mit den ethischen, rechtlichen und sozialen Implikationen auseinandersetzen.

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Mit diesen KI-Tools gleich loslegen


Bei aller Sorge ist es enorm wichtig, dass wir jetzt mit KI-Tools loslegen, deren Anwendungsfälle sowie das „Prompting“ verstehen und dabei sofort schauen, wie wir das in unsere Strukturen und Abläufe integrieren könnten. Sicher kann auch im Team geschaut werden, wem es mehr liegt und ob sich schon Spezialisierungen abzeichnen. Mit diesen Tools sollten aber grundsätzlich alle lernen, umzugehen:

 

  • Bing Chat (Enterprise) und Microsoft Copilot
    Als Teil des Edge-Browsers, ist das LLM „
    Bing Chat“ als Suche auf Basis von GPT von OpenAI mittlerweile fest integriert. Da Microsoft mittlerweile alles als „Copilot“ neu benennen wird, was aus ihrem Hause mit KI zu tun hat, wird auch hier bereits von “Copilot” gesprochen und neuerdings auch das Copilot-Logo statt des Bing-Logos genutzt. Geht man auf die entsprechende Webseite der normalen Bing-Suche, findet sich dort ebenso der Chat/Copilot.
     
    Ein großer Vorteil gegenüber ChatGPT ist, dass auch die kostenfreie Variante immer offen seine Quellen nennt und daher überprüft werden kann. Zudem lässt sich zuvor eingeben, ob die KI besonders kreativ oder besonders genau antworten soll – hier sollten unbedingt die Qualität der Antworten getestet werden. Dieses LLM lässt sich gut für Recherchen und kleinere Textaufgaben einsetzen, dafür sind die Ergebnisse gegenüber ChatGPT gedrosselt, um Kosten zu sparen.
     
    Sofern zudem über eine Unternehmenslizenz von Microsoft 365 verfügt wird, wandelt sich dieser zum
    Bing Chat Enterprise. Dieses ist das uns bisher einzige bekannte LLM, welches zurzeit angibt, keine Daten zu sammeln und zu verarbeiten. Im Frühjahr wird von Microsoft zudem erwartet, seine umfangreiche KI-Software “Copilot” auch in der EU zu veröffentlichen. Damit können dann alle Dienste von Microsoft über Outlook, PowerPoint sowie Excel (u.v.m.) miteinander verbunden werden: Aus einer PowerPoint kann ein Text erstellt werden, daraus wiederum eine E-Mail und dabei diverse Tabellen und Formeln beachten, etc.


  • ChatGPT Plus und Dall-E
    Das aktuell sicher meist genutzte und wohl auch medial erwähnte LLM ist zweifelsohne
    ChatGPT. Einst als Testversion gestartet, ist nun spätestens seit der ersten eigenen Konferenz im November klar, dass hier ein vollwertiges Produkt am Start ist. Zum Zeitpunkt dieses Artikels gibt es zwar einige Turbulenzen rund um die dahinterstehende Firma OpenAI, allerdings wird am Ende weiterhin die Software stehen – vielleicht unter einem anderen Namen und Eigentümer.
     
    ChatGPT gibt es einmal als kostenfreie Version mit eingeschränkter Nutzung und eine Bezahlversion, ChatGPT Plus. Die kostenfreie Variante hat einen aufbereiteten aber nicht tagesaktuellen Datensatz und beinhaltet zudem nicht alle Dienste von OpenAI. ChatGPT Plus hingegen kann auch auf aktuelle Daten aus dem Internet zugreifen. Auch nutzt ChatGPT Plus sozusagen die “volle Leistungsfähigkeit” von GPT 3.5 als auch GPT 4 Turbo. Zudem integriert es nun auch seine Bild-Software
    Dall-E und bietet ebenso die Möglichkeit, einen eigenen Chatbot aufzubauen, der durch eigenes Training lernen und sich dadurch stets verbessern kann.
     
    Allerdings ist nicht bekannt, wie es sich unterbinden lässt, dass die Prompts nicht allgemein zum Training der Software genutzt werden und somit unsere Daten allgemein in die KI einfließen. Darum ist es ratsam, grundsätzlich keine sensiblen Informationen einzugeben, als auch Wege zu finden, das “Tracking” weitestgehend zu unterbinden, etwa durch Browser-Erweiterungen wie Adblocker.


  • Canva “Magic Switch”, Adobe Firefly und Midjourney
    Auch für Design gibt es zwei große Anbieter, die man kennen sollte. So hat sich die Software „
    Canva“ mittlerweile etabliert, weil sie es auch technisch weniger Versierten ermöglicht, schöne Designs zu gestalten. Seit einigen Wochen bietet Canva eine umfangreiche KI-Komplettlösung, die nicht nur Bilder erzeugen, sondern zudem auch Präsentationen und Texte erstellen kann. Achten sollten wir auch hier darauf, keine sensiblen Informationen zu teilen, da auch bei Canva nicht bekannt ist, inwieweit Daten über uns gesammelt und verarbeitet werden.
     
    Als meist beachtete Design-KI gilt zudem „
    Midjourney“. Um dies zu nutzen, muss jedoch zunächst „Discord“ heruntergeladen werden. Dort kann dann der sogenannte Midjourney-Bot damit verbundene und zum Erzeugen von Bildern genutzt werden – diese Variante verteilt die Serverkosten auf die beiden Dienste. Bei Midjourney können die umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten und das entsprechende Prompting getestet und erlernt werden, sowie auch immer weiter nachgebessert. Auch hier der Hinweis auf das Weglassen von sensiblen Informationen.
     
    Auch in Adobe, bekannt durch seine Programme wie den PDF Reader, nutzt mit „
    Firefly“ eine KI zum Erzeugen von Bildern. Zudem kann man diverse Möglichkeiten von Firefly in den Adobe-Programmen nutzen, etwa Photoshop oder Illustrator. Hierzu muss aber eine Lizenz vorliegen. Auch hier der Hinweis auf das Weglassen von sensiblen Informationen.


  • Andere “KI”
    Natürlich gibt es viele weitere Dienste. Zum einen ist es so, dass viele bereits etablierte Programme mittlerweile ebenso KI-Features einführen – manchmal wurde nur etwas neu bezeichnet, was es zuvor schon gab (aus Marketinggründen) oder tatsächlich als Erweiterung. Zum anderen versprechen viele neue Unternehmen, dass sie eine tolle Lösung haben. Meist basiert diese jedoch auf recht rudimentäre Standardfunktionen etwa von ChatGPT, die lediglich auf einzelne Anwendungen heruntergebrochen werden. Auch hier sollten wir Acht geben: Wenn eine KI bspw. verspricht, unsere Finanz- oder Personendaten besonders toll aufzubereiten, heißt das im Umkehrschluss auch, dass wir diese der KI zur Verfügung stellen. Daher bleiben wir besser erst einmal bei den etablierten Tools, die zudem natürlich von Datenschützenden dieser Tage besonders beachtet werden.
     
    Spannend bleibt, ob sich auch europäische KI-Tools durchsetzen werden. Anders als bei den sozialen Medien will die EU diesmal nicht zu spät dran sein, um von amerikanischen, russischen oder asiatischen Diensten abhängig zu sein. Ein Aushängeschild ist dabei unter anderem
    Aleph Alpha, welches sich vor allem an Unternehmen und Regierungsdienste richtet und gerade erst eine neue Finanzrunde hat abschließen können. Ob damit ein deutsches OpenAI entsteht oder es eher eine Spezialisierung auf Wirtschaftskunden geben wird, ist noch offen. Das wäre zumindest nicht verwunderlich, so sind im Privatbereich von IT-Lösungen hierzulande vor allem Dienste aus den USA wie von Microsoft, Apple oder Google verbreitet, bei Unternehmen aber durchaus deutsche Riesen wie SAP.


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Konkrete Verwendung sowie Kennzeichnung im Alltag


Schauen wir uns zu guter Letzt noch ein paar Hinweise bei der Anwendung an. Zunächst: Was sind sensible Daten, die wir möglichst nie verwenden sollten? Dazu zählen grundsätzlich alle Daten über Personen, interne Herausforderungen oder Finanzen. Man kann sich grundsätzlich fragen: Was würde ich eine wildfremde Person fragen oder um etwas bitten – alles, was wir hier nicht machen würden, machen wir auch besser nicht mit einer KI. Auch sollten wir vorsichtig sein, strategische Informationen über KI einzuholen. Dazu kommt, dass KI auch Zusammenhänge herstellen kann, das heißt, dass es sich auf Basis von Informationen auch das zusammenreimen kann, was vielleicht bewusst weggelassen wurde – vielleicht versuchen wir also gar nicht erst, schlauer zu sein…


Machen wir KI zudem kenntlich. Wenn in Texten, E-Mails oder Grafiken eine KI verwendet wurde, kann dieses transparent für das Gegenüber gemacht werden, etwa: “Diese E-Mail wurde mit Unterstützung von KI formuliert zur besseren Verständlichkeit”; “Dieser Text wurde mittels KI zu Recherchezwecken unterstützt” oder “Dieses Bild wurde mittels einer KI erstellt und zeigt keine real existierenden Menschen”. Auch wenn sicher viele Umtriebige KI bewusst einsetzen, um zu verschleiern oder gar Fake News zu erzeugen, sollten rechtschaffende Aktive wie wir hier bewusst den Gegentrend setzen und offen die Verwendung anzeigen. Plus: Man kann dies auch, wo möglich, etwas kleiner und farblich abweichend aufführen, um Lesende nicht von der eigentlichen Botschaft abzulenken.


Im Bereich der IT-Sicherheit ist bei allen Konten bei den KI-Anbietenden darauf zu achten, dass deren Schutz sowie die Passwortsicherheit stark sind und die generellen Regeln zur Geräte- und Browsersicherheit eingehalten werden. Da grundsätzlich Konten immer gehackt oder abgephisht werden können, sind auch eingegebene Daten in die KI, etwa bei nicht-gelöschten Verläufen von ChatGPT, nicht vor Diebstahl geschützt. Verfolgen wir auch, ob es neue Entwicklungen bspw. zu Datenlecks, Sicherheitsrisiken oder fragwürdige Möglichkeiten der IT gibt.


Auch zu bedenken ist, dass KI, deutlich mehr Strom als normale Suchanfragen verursacht. Das löst allerdings ein Dilemma aus: Grundsätzlich soll das Prompting erlernt und verbessert werden, um intensive Recherchen zu betreiben und Texte/Grafiken/etc. durch KI erstellen zu lassen. Auf der anderen Seite wird dadurch recht viel CO2 erzeugt. Daher raten wir, abzuwägen: Lerne ich, übe ich, arbeite ich mit KI – oder nutze ich sie zum Spaß. Wir schlagen vor, auf Letzteres eher mal zu verzichten.


Nicht zuletzt werden uns auch zunehmend moralische Fragen begegnen. Im Bereich der KI gibt es Aspekte, die von der Moral abweichen. Beispielsweise gibt es aktuell Diskussionen, inwieweit die Politik weiter die Plattform X (vormals Twitter) nutzen sollte. Das gleiche gilt nun auch für die kürzlich vorgestellte KI aus selbigem Hause. Nutzen wir zudem KI auch selbst nicht zu fragwürdigen Möglichkeiten, auch nicht zum Spaß. Wir erzeugen keine Fake News, versuchen nicht die Sicherheitsbeschränkungen von KI zu umgehen und achten darauf, möglichst keine Daten in Dienste autoritärerer Staaten abzugeben.


Das soll es erst einmal gewesen sein. Wenn Sie Fragen haben oder selbst einmal den Workshop von PolisiN zu „KI in der Politik“ bei sich erleben wollen, melden Sie sich gerne und machen Sie hier unten gleich Ihren Termin. Fangen wir jetzt an, gemeinsam ins Wissenszeitalter der KI durchzustarten.

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KOMMEN WIR INS GESPRÄCH

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